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Der Strand Ngobaran in Gunungkidu bietet eine einzigartige Mischung aus Natur, Spiritualität und kultureller Vielfalt, die ihn von anderen Stränden der Region abhebt. Hinduistische Tempel, islamische Gebetsstätten und javanische spirituelle Symbole stehen nebeneinander – ein Symbol für religiöse Toleranz. Figuren wie Dewa Wisnu, Garuda und Sunan Kalijaga sind als Statuen präsent. Die Architektur und Atmosphäre erinnern an Tempelanlagen auf Bali. Bei Ebbe entstehen natürliche Algenbecken zwischen den Felsen - genutzt von lokalen Fischern zur Ernte von Meeresfrüchten wie Seeigeln, Muscheln und Seetang.
Der Pantai Mesra (auch bekannt als Pantai Ngrawe) in Gunungkidul gilt als einer der gepflegtesten und fotogensten Strände in Yogyakarta mit einer einzigartigen Kombination aus Natur und Parklandschaft. „Miami von Jogja“: Der Spitzname kommt nicht von ungefähr – der Strand bietet weißen Sand, türkisblaues Wasser und eine gepflegte Rasenfläche mit Palmen, die an eine tropische Parkanlage erinnert. Überall finden sich Fotospots, darunter Schaukeln, Stege, bunte Sitzbereiche und Küstenpfade mit Blick auf die Brandung. Der Strand ist bekannt für seine hervorragende Pflege – kaum Müll, klare Wege, saubere Toiletten.
Der Pantai Krakal zählt zu den schönsten und längsten Stränden in Gunungkidul und bietet eine beeindruckende Kombination aus Natur, Geologie und Freizeitmöglichkeiten. Feiner, weißer Sand und große schwarze Karstfelsen ragen ins Meer und bilden natürliche Stege, eine ikonische Fischstatue auf einem Felsen dient als beliebter Fotospot
Der Pantai Nampu gilt als einer der schönsten und ruhigsten Strände der Südküste Zentraljavas mit natürlicher Atmosphäre, weißem Sand und markanten Karstformationen.- Umgeben von grünen Hügeln und Pandanus-Pflanzen, die Schatten und Duft spenden. Ruhige, meditative Atmosphäre mit drei durch Karsthügel getrennten Strandabschnitte.
Der Pantai Jungwok zählt zu den ruhigsten und visuell eindrucksvollsten Stränden in Gunungkidul mit weißem Sand, markanten Felsformationen und einer friedlichen Atmosphäre. Feiner weißer Sand, türkisblaues Wasser und Pulau Kalong – eine kleine Felseninsel, die aus einem urzeitlichen Vulkanausbruch entstand. Relativ wenig besucht, ideal für Ruhe, Meditation und Fotografie. Bei Ebbe entstehen natürliche Pools zwischen den Felsen. Der „Watu Kodok“ ist eine Felsformation in Form eines Frosches, die als ikonischer Fotospot gilt.
Das Hotel Jungwok Blue Ocean in Gunungkidul kombiniert Santorini-Ästhetik mit Strandnähe. Die weiß-blaue Architektur mit Runddächern und mediterranem Design wird oft als „Santorini von Gunungkidul“ bezeichnet. Es liegt direkt am Strand auf einem Hügel mit Blick auf den Pantai Jungwok und auf das ikonische Felseninselchen „Pulau Kalong“ im Meer. Die Lounge- und Essbereiche haben Meerblick, einzelne Zimmer private Pools - eine Atmosphäre wie in einem Bali-Beachclub.
Die Bucht bietet ruhiges Wasser, schöne Ausblicke und lokale Atmosphäre. Feiner, goldener Sand in einer geschützten Bucht – ideal zum Schwimmen, Spazieren und Picknicken. Durch die Buchtform ist er ruhiger als andere Südküstenstrände wie Parangtritis und für Kinder geeignet. Kleine Boote bringen Besucher zu Küstenhöhlen und fotogenen Klippen – ideal für Abenteuerlustige. Ein weißer Leuchtturm oberhalb der Bucht bietet nach 15–20 Minuten Fußweg einen Panoramablick auf die Küste. Lokale Boote, Fischrestaurants und kleine Warungs sorgen für authentische Atmosphäre.
Brumbun Beach ist ein ruhiger, wenig touristischer Strand - landschaftlich reizvoll, aber eher für Einheimische und Naturfreunde geeignet als für klassische Strandurlauber. Relativ abgelegen – die Straße dorthin ist schmal und kurvig, aber landschaftlich schön. Dunkler Sand, ruhige Wellen, grüne Hügel im Hintergrund, keine großen Warungs oder Resorts.
Ein abgelegener, naturbelassener Strand, der mit türkisfarbenem Wasser, weißem Sand und dramatischen Felsformationen begeistert. Der Strand ist wenig erschlossen und bietet eine unberührte Küstenlandschaft mit weißen Sandstränden, klarer türkisfarbener See, Korallenfelsen und sanften Wellen.Parkplatz direkt am Strand verfügbar.
Er gilt als einer der schönsten Strände der Region - mit weißem Sand, türkisfarbenem Wasser und ruhiger Atmosphäre. Korallenfelsen und sanfte Hügel – eine malerische Kulisse, Parkplatz, Toiletten, Warungs, Campingbereich
Ein versteckter Strand mit weißem Sand, türkisfarbenem Wasser und dramatischen Felsformationen. Nach dem Parken muss man etwa 500 m zu Fuß gehen und einen Trekkingpfad hinabsteigen, da der Strand unterhalb von Felsen liegt. Hohe Karstfelsen mit spektakulärer Aussicht und Palmen und Küstenvegetation entlang des Pfads.
Ein kleines, ruhiges Strandresort direkt am Meer und bietet einfachen Komfort mit direktem Zugang zu einem abgelegenen Strand. Außenpool, Restaurant mit asiatischer Küche, Kinderspielplatz. Naturbelassener Küstenabschnitt mit ruhiger Atmosphäre, Sand hell bis weiß, teils mit Felsen durchsetzt. Ruhiges türkisfarbenes Wasser.
Pantai Banyu ist wegen seiner einzigartigen Kombination aus Strand und Wasserfall sehr sehenswert. Ein kleiner Fluss stürzt über eine Felswand direkt auf den Sand und fließt in den Indischen Ozean - ein seltenes Naturphänomen. Der weiße Strand liegt eingebettet zwischen steilen Klippen und bietet eine malerische Kulisse. Eine unberührte Atmosphäre. Zugang über schmale Straßen und Treppen, nicht barrierefrei, aber gut machbar für Wanderfreunde. Es gibt wenige Warungs (lokale Essensstände).
Der Pantai Pancer Dorr in Pacitan ist besonders für Surf-Fans, Naturliebhaber und alle, die einen ruhigen, weitläufigen Strand mit starken Wellen suchen, empfehlenswert. Der Strand liegt direkt am Indischen Ozean und ist bekannt für seine hohen, herausfordernden Wellen, ideal für Surfer aus aller Welt. Mit weißem, feinem Sand und viel Platz zum Spazieren, Sonnen oder Picknicken. Es finden regelmäßig Surf-Events und Paddel-Wettbewerbe statt, besonders rund um die Mündung des Flusses Grindulu. Es gibt Schatten spendende Bäume und einen großen Parkbereich.
Das Museum bietet eine faszinierende Einführung in die geologische, kulturelle und biologische Vielfalt der Region - mit interaktiven Ausstellungen, Fossilien, Höhlenmodellen und Informationen zum UNESCO Global Geopark Gunung Sewu.
Das Museum dient als Bildungszentrum für Geologie, Paläontologie, Biodiversität und Kulturgeschichte – mit Fokus auf die Karstlandschaft und die Höhlenregion Pacitans. Zu sehen gibt es Fossilien, Gesteinsproben, Mineralien aus der Region, Modelle der Karstformationen, Höhlen und Flusssysteme. Darstellung der prähistorischen Funde aus Höhlen wie Gong Cave und Tabuhan Cave und die traditionelle Lebensweise der Bevölkerung in Karstgebieten sowie archäologische Artefakte und ethnografische Objekte. Digitale Displays, Touchscreens, 3D-Modelle sowie kinderfreundliche Stationen mit Quiz und Lernspielen. Das Museum ist Teil des Gunung Sewu Geopark-Netzwerks, das 2015 von der UNESCO anerkannt wurde. Es erklärt die globale Bedeutung der Region mit über 40 Höhlen, einzigartiger Karsttopografie und reicher Biodiversität.
Der Strand liegt zwischen drei Hügeln und bietet dramatische Ausblicke auf den Indischen Ozean.Weißer Sand & Felsformationen: Die Küste ist zwar nicht groß, aber sehr fotogen – besonders bei Ebbe, wenn die Felsen sichtbar werden. Ein gut ausgebauter Pfad führt zu einem Aussichtspunkt auf einem Hügel mit Blick über die Küste – ideal für Sonnenuntergänge und Panorama-Fotos. Pantai Sembukan gilt als einer der spirituellsten Orte in Zentral-Java. Er wird als 13. Tor zur Königin des Südmeeres“ (Nyai Roro Kidul) bezeichnet. Besonders zum javanischen Neujahr (1. Suro) findet hier die Labuhan Ageng-Zeremonie statt – eine Opfergabe an die Geister des Meeres. In der Umgebung gibt es spirituelle Stätten wie Sendang Prawito und Watu Tumpang, die von Einheimischen verehrt werden.
Er liegt abgelegen und ist nur zu Fuß von Pantai Nampu aus erreichbar – das macht ihn zu einem echten Geheimtipp. Der Strand in einer weißen Sandbucht ist etwa 100–200 Meter lang, eingerahmt von zwei großen Klippen, mit feinem Sand und klarem Wasser. Bei Ebbe sind Korallenriffe sichtbar, die besonders schön wirken, wenn die Wellen sie umspülen. Du musst dein Fahrzeug bei Pantai Nampu parken und etwa 15–20 Minuten zu Fuß durch hügeliges Gelände gehen. Es gibt keine Warungs, Toiletten oder Schilder. Einheimische nutzen die Felsen zum Fischen, besonders bei Flut.
Ein echter Geheimtipp an der Südküste von Wonogiri mit spektakulärer Natur und ruhiger Atmosphäre. Der Pantai Kali Mirah liegt hinter Hügeln und Klippen in der Nähe des Dorfes Gudangharjo. Der Zugang erfordert etwas Fußweg, was ihn besonders ruhig und abgeschieden macht. Eine weiße Sandbucht mit Korallen - der Strand ist zwar klein, aber bietet weißen Sand, bunte Korallenriffe und klare Wellen des Indischen Ozeans. Einheimische nutzen die Küste zum Angeln oder um bei Ebbe Muscheln zu sammeln.
Landschaftlich beeindruckend: Pantai Klotok bietet eine traumhafte Kulisse mit weißem Sand, türkisblauem Wasser, Tetrapods und Felsformationen, eingerahmt von grünen Hügeln. Die starken Wellen machen das Baden gefährlich, aber sie verleihen dem Ort eine wilde Schönheit. Der Strand liegt etwas abgelegen in Dusun Kranding, was ihn zu einem echten „Hidden Gem“ macht. Es gibt Parkplätze, Toiletten, Warungs und Pavillions.
Pantai Jojogan (auch bekannt als Jojogan Wonder Hill) liegt bei Pangandaran. Der Jojogan-Wasserfall fließt über große Felsen in einen türkisfarbenen Fluss. Die Lawang-Höhle bietet beeindruckende Stalaktiten und Stalagmiten sowie einen unterirdischen Fluss mit bis zu 6 m Tiefe – ein echtes Abenteuer. Im ruhigen Fluss unterhalb des Wasserfalls kannst du sicher baden oder mit Schwimmweste body raften - auch für Kinder geeignet. Es gibt Aussichtspunkte und einen Blumengarten. Er ist gut erreichbar mit Auto oder Motorrad, aber festes Schuhwerk wird empfohlen - besonders für die Höhle.
Jembatan Pulau Kalong ist absolut sehenswert. Eine 30 Meter lange hölzerne Hängebrücke, die über das offene Meer zu Pulau Kalong führt, bringt Sie zu einer kleinen Insel mit vielen Fledermäusen („kalong“ bedeutet Fledermaus auf Javanisch). Du gehst über eine schmale Holzbrücke, unter dir tosen die Wellen des Indischen Ozeans – ein echtes Abenteuer. Wer sich traut, kann auch mit einer traditionellen Gondel über das Wasser zur Insel fahren. Die Umgebung ist geprägt von Kalksteinfelsen, türkisfarbenem Wasser und grüner Vegetation. Schwimmwesten und Sicherheitsgurte werden bereitgestellt, lokale Guides helfen bei der Überquerung.
Nur über einen Fußweg erreichbar – das sorgt für Ruhe und wenig Tourismus. Der Strand ist klein, aber malerisch - mit feinem, weißen Sand, Felsformationen und türkisfarbenem Wasser. Keine Infrastruktur, keine Warungs, keine Menschenmassen. Du erreichst den Strand über einen Pfad von einem nahegelegenen Hügel – festes Schuhwerk ist empfehlenswert. Die Wellen können stark sein – lieber nur am Ufer planschen - andererseits ist er vor dem offenen Meer etwas geschützt.
Der Strand ist kaum bekannt, was ihn ideal für Besucher macht, die Abgeschiedenheit und Stille suchen. Besonders beliebt bei Wanderern und Fotografen – die Kombination aus weißem Strand, Meer, Felsen und Pflanzen bietet tolle Motive. Der Strand ist am besten über Wanderwege erreichbar - z. B. eine Route von ca. 6,8 km Länge mit 175 m Höhenunterschied.