Jajar + Sendang + Gajah Mungkur (+- 0-6 km from Wonogiri.rocks)

Sendang gehört zum Kecamatan Wonogiri im Kabupaten Wonogiri, Provinz Jawa Tengah (Zentraljava). Das Dorf besteht aus mehreren Dusun (Weiler), darunter Bendorejo, Godean, Gondanglegi, Jajar, Kedungareng, Kembang, Kolotoko, Nglegong, Selopukang, Prampelan und Sokogunung. Sendang ist ein Dorf im Bezirk Wonogiri, das für seine hügelige Landschaft und Nähe zum Waduk Gajah Mungkur bekannt ist. Sendang hat aktuell rund 3.742 Einwohner, verteilt auf 1.263 Haushalte. Der Anteil der Bevölkerung im produktiven Alter (15–64 Jahre) liegt bei etwa 69%, was für die wirtschaftliche Entwicklung des Dorfes wichtig ist. Die relativ hohe Zahl an Senioren (18%) zeigt, dass auch soziale Dienste und Gesundheitsversorgung eine zentrale Rolle spielen. Sendang liegt nördlich des Waduk Gajah Mungkur, einem großen Stausee und beliebten Ausflugsziel in der Region. Die Topografie ist bergig, mit einer noch weitgehend unberührten Natur und schöner Aussicht, etwa 183 Meter über dem Meeresspiegel. Der derzeitige amtierende Dorfvorsteher ist Sukamto Priyowiyoto, S.H., unterstützt von einem Team aus Sekretären und Bereichsleitern für Finanzen, Planung, Wohlfahrt und öffentliche Dienste.

 

Sendang in Wonogiri hat eine faszinierende Geschichte, die bis zur Majapahit-Ära zurückreicht, und ist reich an spirituellen Traditionen, die bis heute gepflegt werden. Ursprung aus der Majapahit-Zeit: Sendang wurde ursprünglich von Flüchtlingen des untergehenden Majapahit-Reiches besiedelt. Diese Menschen flohen vor der neuen Herrschaft des islamischen Sultanats Demak, das andere religiöse Überzeugungen vertrat. Erste Siedlung am Bukit Soko Gunung: Die Flüchtlinge siedelten sich zunächst am Gipfel des Hügels Soko Gunung an. Später entstanden neue Siedlungen am Fuß des Hügels entlang eines Flusses, der als Lebensquelle galt. Der Name Sendang stammt von einer natürlichen Quelle („sendang“) in der Nähe des Flusses, die als heilig und lebensspendend galt.

 

Sendang Siwani ist ein spiritueller Ort in der Nähe von Sendang, bekannt als Meditationsplatz von Raden Mas Said (Mangkunegara I), einem berühmten javanischen Freiheitskämpfer. Laut Legende erhielt er dort durch Meditation und das Trinken des Quellwassers übernatürliche Kraft. Nach einem Sieg gegen die Kolonialmacht wurde er als Samber Nyawa („Lebensräuber“) bekannt – ein Titel, der seine Schnelligkeit und Tapferkeit symbolisiert. Der Ort wird heute für religiöse Rituale wie meditasi, mandi jamas (rituelles Baden) und Gebete genutzt.

 

Beim Bau des Stausees Waduk Gajah Mungkur in den 1970er Jahren wurden acht Dusun (Weiler) überflutet. Drei davon verschwanden vollständig unter Wasser. Die betroffenen Familien wurden im Rahmen eines Regierungsprogramms unter Präsident Soeharto umgesiedelt. Das Dorfzentrum wurde verlegt. Die Dorfgemeinschaft pflegt bis heute javanische Bräuche, darunter slametan (rituelle Gemeinschaftsessen), wayang kulit (Schattenpuppenspiel) und Gamelan-Musik. Obwohl islamisch geprägt, sind viele spirituelle Praktiken stark von vorislamischen javanischen Traditionen beeinflusst. Die Dorfbewohner legen großen Wert auf gotong royong – gegenseitige Hilfe und kollektive Arbeit. Sendang und die Region Wonogiri feiern eine Vielzahl spiritueller und kultureller Feste, die tief in der javanischen Tradition verwurzelt sind – darunter das Jamasan Pusaka, Ruwatan Massal und Sedekah Bumi.

 

  • Der Jamasan Pusaka Mangkunegaran (Reinigung heiliger Erbstücke) findet jährlich im Monat Muharram (Sura) statt. Die heiligen Waffen und Erbstücke von KGPAA Mangkunegara I werden rituell gereinigt. Ort: Pendopo Kabupaten Wonogiri und Sendang Asri am Waduk Gajah Mungkur. Ausdruck von Respekt gegenüber den Ahnen und spiritueller Reinigung soll so zum Ausdruck gebracht werden. Zu den Pusaka gehören u.a. Keris Kiai Totog, Tombak Kiai Jaladara und Gong Kiai Mendung Eko Daya Wilaga.
  • Ruwatan Massal (Reinigung von Unglück und negativer Aura findet parallel zum Jamasan Pusaka statt. Menschen, die als „sukerta“ gelten (z. B. Einzelkinder, Zwillinge), nehmen an einem Ritual teil, um sich von Unglück zu befreien. Wayang kulit-Aufführung mit dem Stück Murwakala, geleitet von einem Dalang (Puppenspieler) mit spiritueller Autorität.
  • Sedekah Bumi Kahyangan (Dank an die Erde) Im spirituellen Ort Kahyangan in Tirtomoyo werden Opfergaben und gemeinsames Gebet zur Danksagung für die Fruchtbarkeit der Erde und das Wohlergehen der Dorfgemeinschaft dargebracht.
  • Rituale am Sendang Siwani (Meditation und spirituelle Kraft) finden statt in Sendang Siwani in Dusun Matah, Singodutan. Meditation (tapa), rituelles Baden (mandi jamas), Gebete sind Inhalt. Raden Mas Said (Mangkunegara I) soll hier durch das Wasser spirituelle Kraft erhalten haben, die ihm half, die Kolonialmacht zu besiegen – so die Legende
  • Gebyar Gajah Mungkur (modernes Kulturfestival über viele Tage) findet jährlich zu Idul Fitri statt. Musik, Tanz, Parade, Campursari, Orkes Melayu und mehr.

 

Jajar (hier liegt Wonogiri.rocks)

 

Jajar ist ein Ortsteil (Dusun, Deutsch: Weiler) von Sendang in Wonogiri, der für seine kulturelle Lebendigkeit, spirituelle Geschichte und engagierte Dorfgemeinschaft bekannt ist. Er liegt etwa 1 km vom Dorfzentrum Sendang entfernt. Er grenzt an Dusun Selopukang (Norden), Dusun Bendorejo (Süden und Osten) und Gondanglegi (Westen). Er hat 318 Personen Einwohner (103 Familien), davon 154 Männer und 164 Frauen, aufgeteilt in 103 Haushalte, mit 115 Personen im produktiven Alter. Die Bevölkerung arbeitet überwiegend als Landwirte, Steinbrecher, Händler, Fischer und Tageslöhner.

 

Der Name „Jajar“ stammt von einem Schüler des berühmten Wali Songo Sunan Ampel, der auf einer Reise in der Gegend rastete. Als er vom Hügel aus die Siedlung sah, bemerkte er, dass die Häuser „berjajar“ (in Reihen) standen – daher schlug er den Namen „Dusun Jajar“ vor.

 

Die lokale Künstlergruppe (Paguyuban Rawitsari Mulyo), vereint verschiedene traditionelle Künste wie Rebana (Rahmentrommel), Karawitan (Gamelan-Musik), Tanz, Dekoration, Campursari (Musikmix aus Gamelan und moderner Musik). Kinder ab 6 Jahren werden aktiv in die Kunst eingebunden – ein starkes Zeichen für kulturelle Nachhaltigkeit. Ziel ist die Bewahrung javanischer Kultur. Erschlossen ist Jajar über Wege und Straßen aus Rabat-Betonwege und Drainagesysteme wurden durch gemeinschaftliches gotong royong (Zusammenarbeit) errichtet. Ein örtlicher Bus verkehrt über die einzelnen Dörfer Richtung Wonogiri.

Staudamm-Denkmal - Bedol Desa

Das Denkmal zeigt eine Familie, die an der Bedol Desa (Dorfprozession) teilnimmt, die 1976 nach dem Bau des Waduk Gajah Mungkur (WGM) stattfand. Die Figur des Vaters auf dem Denkmal blickt zurück oder in Richtung des Stausees und schwenkt einen Hut in seiner rechten Hand, als würde sie sich von ihrer Heimat verabschieden.Die Mutter, die ein Kleinkind und ein weiteres Kind im Arm hält, blickt nach vorne. Die blau-braune Farbe des Denkmals steht in engem Zusammenhang mit der Geschichte hinter dem Bau des WGM in Wonogiri vor 47 Jahren. Das Bedol-Desa-Denkmal ist errichtet worden, um die Opfer Tausender Familien zu ehren, die bereit waren, für den Bau des WGM eine Vertreibung und Umsiedlung in Gebiete außerhalb Javas auf sich zu nehmen. Der Bau des WGM war ein langwieriger Prozess. Einer der Schritte war die Vertreibung der Bewohner. Die meisten der vertriebenen Bewohner wurden anschließend gebeten, am von der Regierung der neuen Ordnung organisierten Umsiedlungsprogramm teilzunehmen. 12.525 Familien oder etwa 68.750 Menschen wurden für den Bau des WGM in sieben Unterbezirken und 51 Dörfern umgesiedelt. „Die Dorfbewohner weigerten sich zuerst, umgesiedelt zu werden, und die Verhandlungen zwischen der Regierung und den Bewohnern waren sehr schwierig“. Der Grund dafür war, dass die Bewohner die angebotene Entschädigung damals für unzureichend hielten und die Umsiedlung zum Regierungsbezirk Dharmasraya in Westsumatra, damals noch ein Wildnisgebiet, zu weit entfernt war. Nach einem schwierigen Prozess stimmten die meisten Einwohner schließlich zu, ihre Heimatstädte für den Bau des WGM-Mehrzweckdamms Wonogiri ab November 1976 zu verlassen. Laut Sidiq erklärten sich rund 10.350 Familien bereit, am staatlichen Umsiedlungsprogramm teilzunehmen. Weitere 2.215 Familien siedelten nach und nach selbstständig um. (01-01)

Aussichtspunkt - Watu Cenik

Eine der Attraktionen, die die Schönheit eines tausend Hügel umfassenden Panoramas bietet. Hier kann man die Schönheit des Gajah Mungkur-Stausees aus 320 Metern Höhe inklusive Sonnenaufgang und Sonnenuntergang genießen. (01-02)

Paragliding-Abflug - Puncak Joglo

Die Schönheit des Sonnenuntergangsauf dem Joglo Sokogunung Gipfel ist immer faszinierend. Einer der besten Orte dafür ist ein Plateau mit freiem Blick nach Westen. Um Puncak Joglo zu erreichen, folgen Sie der Hauptstraße des Dorfes. Die Gleitschirmlandebahn Puncak Joglo heißt so, weil die Struktur aus der Ferne einem Joglo (traditionelles javanisches Wort für „Joglo“) ähnelt. Bei schönem Wetter finden hier fast jedes Wochenende Gleitschirmspringen statt. Die Öffentlichkeit kann auch Tandemflüge oder Flüge in Begleitung eines Gleitschirmpiloten buchen, wenn die Bedingungen es zulassen. Der Preis für einen Tandemflug liegt in der Regel zwischen 400.000 und 500.000 Rupien. Der faszinierende Sonnenuntergang ist nicht die einzige Attraktion. Auch wenn kein Gleitschirmflug stattfindet, können Besucher den Panoramablick vom Puncak Joglo genießen. Seine Lage auf 680 Metern über dem Meeresspiegel bietet atemberaubende Ausblicke nach Osten, Süden und Westen. Die Nordseite hingegen ist von einer Hügelkette geprägt, die wie eine riesige Mauer den Blick in die Ferne versperrt. Eine andere Touristenattraktion, der Aussichtsturm Soko Gunung, wirkt jedoch kleiner. Das Hauptpanorama von Puncak Joglo bietet der Gajah Mungkur Stausee, der aus dieser Höhe gewaltig wirkt. Sogar die Südspitze des 1976 erbauten Stausees ist sichtbar. Südlich des Gajah Mungkur Stausees erstreckt sich eine lange Bergkette. Die Berge sind Teil des Gunung Sewu Geoparks, der sich von Yogyakarta bis Pacitan erstreckt. Ein klarer Nachmittag ist die beste Zeit für einen Besuch von Puncak Joglo. Die offene Westseite ermöglicht einen klaren Blick auf den Sonnenuntergang. Bei klarem Westhorizont ist der Moment, in dem die Sonne zu ihrem Ruheplatz zurückkehrt, wahrhaft bezaubernd. (01-03)

Friedhof - Pemakaman Umum Dusun Sendang

Dies ist der öffentliche Friedhof Sendang Dusun. Der schönste Friedhof von Wonogiri wurde vor allem für die Bewohner von Sendang geschaffen. Er liegt romantisch im Schatten und bietet einen schönen Blick auf Waduk Gajah Mungkur. (01-04)

Freizeitpark - Waduk Gajah Mungkur

Viele Besonderheiten bietet dieser schöne Freizeitpark. Das neueste Highlight ist eine riesige Glasbodenbrücke, welche über einen Teil des Sees führt und tolle Blicke auf den See von oben bietet. Ein großer Zoo, viele Kinderspielplätze, architektonische Tempel, riesiges Restaurantangebot, Kino, Konzertbühne und vieles mehr ... hier kann man problemlos einen halben oder ganzen Tag verbringen. (01-05)

Stausee - Gajah Mungkur

Der Gajah Mungkur-Stausee ist ein Stausee, der 6 Kilometer südlich des Stadtzentrums des Regierungsbezirks Wonogiri. Der Stausee entstand durch die Aufstauung des längsten Flusses Javas, des Bengawan Solo.
Der Stausee trägt den Namen Gajah Mungkur, da er unweit des Gajah-Mungkur-Gebirges auf seiner Westseite liegt. Sein Einzugsgebiet umfasst 1.350 km² und wird vom Bengawan Solo und mehreren seiner Nebenflüsse wie dem Keduang, Tirtomoyo, Parangjoho, Temon und Posong gespeist. Die maximale Überflutungsfläche beträgt 9.100 Hektar und umfasst sieben Unterbezirke: Wonogiri, Ngadirojo, Nguntoronadi, Baturetno, Giriwoyo, Eromoko und Wuryantoro. Der Damm für diesen Stausee wurde im Dorf Pokohkidul im Bezirk Wonogiri errichtet. Bis Mitte der 1970er Jahre trat der Fluss Bengawan Solo während der Regenzeit regelmäßig über die Ufer und verursachte Überschwemmungen auf einer Fläche von etwa 93.600 Hektar. In der Trockenzeit reichte die Wasserführung des Bengawan Solo jedoch nicht aus, um den Wasserbedarf der umliegenden Gemeinden zu decken. Um den Bau dieses Stausees zu ermöglichen, mussten rund 41.369 Einwohner aus 45 Dörfern in sechs Unterbezirken Wonogiri umgesiedelt werden. Die meisten von ihnen nahmen anschließend am Umsiedlungsprogramm nach Sumatra teil. Baubeginn 1976, Inbetriebnahme 1981, Baukosten 111 Millionen US-Dollar, Höhe: 30 m, Länge: 830 m, Kammbreite: 10 m, Dammvolumen: 1.220.000 m³, Kammhöhe: 142 m über dem Meeresspiegel, Betrieb: PLN Indonesia Power, Jahresproduktion: 32.600 MWh, Stauseekapazität: 560.000.000 m³, Fläche Einzugsgebiet: 1.350 km², Überflutungsgebiet: 7.360 Hektar - dies entspricht 73,6 Quadratkilometern bzw. einer Länge von ca. 19 km mit einer Breite von 4 Kilometern.

Aussichtspunkt - Desa Wisata Soko Gunung

Der Sokogunung Peak im Dorf Sendang im Bezirk Wonogiri ist eine Touristenalternative, die die Schönheit Wonogiris aus der Höhe erschließt. Das Erreichen mit dem Auto ist einfach. Vom Gipfel aus ist die Topographie des Bezirks Wonogiri aus verschiedenen Richtungen deutlich sichtbar. Im Süden und Westen erstreckt sich der Gajah Mungkur-Stausee und eine Ansammlung grüner Hügel bietet einen beeindruckenden Anblick. Im Osten und Norden sind zwischen den Reisfeldern dicht besiedelte Dörfer in den Bezirken Selogiri und Wonogiri zu sehen. Vom Parkplatz bis zum Gipfel des Sokogunung dauert es nicht länger als 30 Minuten. Unterwegs gibt es viele Kiefern und andere Pflanzen im geschützten Wald, die tolle Fotomotive bieten. Der Weg zum Gipfel ist nicht besonders steil und daher nicht zu anstrengend. Einige Menschen campen hier manchmal, um den Nachblick zu genießen. Die Attraktion wurde vorübergehend geschlossen. (01-06)

Strand - Pantai Batu Lebar

Wenn der Gajah Mungkur gut mit Wasser gefüllt ist, kann man hier schaukeln und die Ruhe am Wasser genießen. Getränke und Essen können gekauft werden. (01-07)

Museum - Museum Wayang Indonesia

Das Wayang-Museum ist ein Spezialmuseum, das Wayang (Puppen) aus verschiedenen Regionen Zentraljavas, Westjavas und Balis sammelt. Die offizielle Eröffnung des Museums erfolgte 2004 durch Megawati. Das Museum ist Eigentum der Regierung des Regierungsbezirks Wonogiri. Die Sammlung des Museums umfasst rund 200 Wayang (Puppen). Zu den gesammelten Puppentypen gehören Purwa-Schattenpuppen, Golek-Puppen, balinesische Puppen, Klitik-Puppen, Suket-Puppen, Beber-Puppen, Masken und Bakalan-Puppen. Neben Puppen besitzt das Museum auch ein Gemälde von Semaryang von Ki Djoko Sutedjo. (01-08)

Markt - Pasar Wuryantoro

Alle 5 Tage (Achtung: Java Kalender beachten) öffnet hier der traditionelle Viehmarkt. Viele weitere Verkaufsstände sind vorhanden. (01-09)

Fischfarmen - Gajah Mungkur

Im Stausee gibt es auch viele Keramba (schwimmende Fischzuchtkäfige), gefüllt mit verschiedenen Süßwasserfischen wie Nila, Gabus, Toman und Patin, die später für 25,00 Rupien (1,9 US-Dollar) oder 35.000 Rupien pro Kilogramm an Käufer aus Sukoharjo und Surakarta verkauft werden. Der 69-jährige Yatim, der seit vier Jahren als Keramba-Bauer arbeitet, sagte, die Tätigkeit sei nicht nur profitabel, sondern mache auch Spaß. Jeden Morgen und Abend rudere ich mit meinem kleinen Boot in die Mitte des Stausees, um die Fische im Käfig zu füttern oder das Netz zu reparieren. Das macht mir Spaß und ist gesund. (01-10)

Restaurant - Nila Kencana

Schönes Restaurant direkt am See mit vielen einzelnen Unterständen. Bootsverleih und Touren, gutes Essen, Karaoke-Möglichkeit. (01-11)

Wald - Hutan Pinus Bukit Suwondo

Kleiner Pinienwald (01-12)

Wasserfall - Air terjun Jajar

Ein romantischer, kleiner Wasserfall während der Regenzeit. (01-13)

14 Selopukang

Grundschule - Jajar, SD Negeri Selopukang

Grundschule für die Bewohner von Jajar und Selopukang (01-15)

Kindergarten - Jajar, TK Sendang III Wonogiri

Kindergarten für die Bewohner von Jajar und Selopukang 01-(16)

Bushaltestelle - Jajar

Der lokale Zubringer-Bus fährt auf Wunsch auch bis zur Haustür (01-17)

Restaurant - Koito Batuga

Restaurant (01-18)

Strand - Wonogiri Hard Rock

Romantische Stelle, um hier ins Wasser zu gehen. Der Name ist Programm - es gibt ein Steinufer. (01-19)

Schwimmbad - Hotel Sendang Asri

Großes Schwimmbad mit toller Aussicht Richtung Gajah Mungkur und Berge. 15.000 Rp. Eintritt, Umkleidekabine, Toilette, keine Bewirtung. (01-20)