Wonogiri East (+- 55 km from Wonogiri.rocks)

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01 Palast - Istana Parnaraya

 Ursprünglich war dieser für Familien als Unterkunft gedacht. Die Touristenattraktion, deren Gebäude dem Bogor-Palast und dem Staatspalast in nichts nachsteht, bietet verschiedene interessante Fotomotive. Besucher können nicht nur im Vorgarten des Gebäudes fotografieren, sondern auch mit den Düsenflugzeugen im Garten. Obwohl Touristen die Jets derzeit nicht betreten können, können sie im Inneren des Gebäudes mithilfe einer Reihe vorhandener Requisiten Selfies wie die königliche Familie machen. Sie können auch die Regenten Wonogiri aus der Vergangenheit kennenlernen. Der Parnaraya-Palast besteht aus vier Bereichen. Der erste Bereich ist ein Besucherraum, der oft von Touristen als Fotomotiv genutzt wird, der zweite Bereich ist ein Souvenirverkaufsbereich und der dritte Bereich ist ein Café. Der vierte Bereich ist ein Kino. Der Eintritt kostet 5.000 IDR. Der Erlös aus dem Ticketverkauf kommt älteren Menschen und Waisen zugute. Der Parnaraya-Palast befindet sich in Kebonagung, Sidoharjo, Bezirk Wonogiri, Zentraljava. Die Öffnungszeiten sind täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr WIB. 

02 Sehenswürdigkeit - Kitagawa Pesona Bali

Kitagawa Pesona Bali, eine Touristenattraktion mit dem Flair von Bali in Wonogiri. Die Menschen in Wonogiri müssen nicht mehr den ganzen Weg nach Bali fahren, um die Nuancen der Insel der Götter zu erleben. Die balinesische Atmosphäre ist jetzt im Kitagawa Pesona Bali zu spüren. „Ich habe Kitagawa Pesona Bali ursprünglich als Einrichtung für die älteren Menschen gegründet, die ich unterstütze“, sagte der Eigentümer von Kitagawa Pesona Bali, Suparno. Darüber hinaus verriet Suparno, dass die älteren Menschen, die er unterstützte, noch nie auf Bali gewesen waren. Deshalb wollte er ihnen Einrichtungen im balinesischen Stil bieten, die sie genießen könnten. Das Management hat sich alle Mühe gegeben, typische Einrichtungen der Insel der Götter zu präsentieren. Touristen finden in der Gegend Gebäude im balinesischen Stil. Es gibt auch Statuen, die das balinesische Flair dieses Ortes bereichern. Darüber hinaus finden hier regelmäßig Tanz- und Kulturdarbietungen statt. Das Kitagawa Pesona Bali bietet nicht nur eine balinesische Atmosphäre, sondern serviert auch eine Vielzahl typischer Gerichte der Insel der Götter. Eines davon ist das balinesische Gericht Ente mit Sambal Matah. Es gibt auch typische Gerichte des Bezirks Wonogiri, darunter Fleischbällchen und Tiwul-Reis sowie Fischgerichte.

03 Sehenswürdigkeit - Soko Langit

Wenn Sie einen ungewöhnlichen Urlaubsort in Zentraljava suchen, sollte Soko Langit in Wonogiri auf Ihrer Wunschliste stehen. Im Hochland gelegen, bietet es ein atemberaubendes Erlebnis: Schwimmen Sie über den Wolken, bestaunen Sie die Silhouette des Mount Lawu in der Ferne und genießen Sie die kühle, beruhigende Atmosphäre der Berge.
 
Dieser Touristenort gilt als Geheimtipp in Wonogiri und verbindet die Schönheit der Bergnatur mit modernem, ästhetischem Design. Das macht ihn zu einem neuen Lieblingsort, insbesondere für die jüngere Generation, Content-Ersteller und Liebhaber fotogener Natur. Es liegt im Gebiet des Watu Cenik Hill und bietet eine offene Landschaft mit Bergketten, sanftem Nebel und Sonnenlicht, das durch die Bäume scheint. Kein Wunder, dass viele diesen Ort als „Schwimmbad über den Wolken“ bezeichnen.
 
Die Hauptattraktion von Soko Langit ist der Infinity-Pool. Dieser Pool liegt am Rande einer Klippe mit direktem Blick auf den Mount Lawu und erzeugt die Illusion, über den Wolken zu schwimmen. Das kühle, erfrischende Wasser lädt zum Entspannen und Erholen ein oder macht tolle Fotos für Ihre Social-Media-Kanäle. Es gibt eine Glasbrücke, minimalistische Bänke vor natürlicher Kulisse und rustikale Dekorationsinstallationen. Entspannen Sie sich auf dem Sitzsackbereich und genießen Sie ein warmes Getränk aus dem örtlichen Natur-Café. Ein Kaffeegenuss mit Blick auf die Wolken unter Ihren Füßen und einer kühlen, erfrischenden Bergbrise ist ein unvergessliches Erlebnis.

04 Sehenswürdigkeit - Goa Resi

Die Resi-Höhle in Wonogiri, Zentraljava, ist ein faszinierendes Reiseziel für Naturliebhaber und Touristen, die die Schönheit der indonesischen Natur erkunden möchten. Die Höhle ist nicht nur für ihre natürliche Schönheit bekannt, sondern auch reich an historischen und kulturellen Schätzen. Mit ihrem atemberaubenden Naturpanorama bietet die Resi-Höhle jedem Besucher ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis.
 
Die Resi-Höhle hat eine interessante Geschichte, die eng mit der Entwicklung der Religion in der Region verbunden ist. Lokalen Erzählungen zufolge diente diese Höhle in der Antike den Weisen als Ort der Askese oder Meditation. Ähnlich wie viele Höhlen auf Java wird sie oft mit spirituellen Geschichten in Verbindung gebracht. Sie ist bekannt für ihren Kalkstein, der beeindruckende Stalaktiten und Stalagmiten bildet. Die lokale Bevölkerung betrachtet diese Höhle als heiligen Ort. Viele Besucher kommen nicht nur, um die Schönheit der Natur zu genießen, sondern auch, um spirituelle Rituale wie Meditation oder Segenswünsche durchzuführen. Die Resi-Höhle wird von der lokalen Bevölkerung auch häufig als Ort für religiöse Zeremonien genutzt, was ihren kulturellen Wert steigert.
 
Die natürliche Schönheit der Resi-Höhle ist beeindruckend und erfrischend. Umgeben von grünen Bäumen und Natursteinarchitektur erleben Besucher hier eine ruhige und friedliche Atmosphäre. Die Höhle liegt in einer bergigen Gegend und bietet außergewöhnliche Ausblicke, insbesondere bei Sonnenauf- oder -untergang. Das Plätschern des nahegelegenen Flusses trägt zur erfrischenden Naturatmosphäre bei.

05 Tempel - Candi Cetho

Der Ceto (indonesisch: Candi Ceto) ist ein javanisch-hinduistischer Tempel aus dem 15. Jahrhundert am Westhang des Mount Lawu (1495 m ü. M.).
 
Cetho ist einer von mehreren Tempeln, die im 15. Jahrhundert an den Nordwesthängen des Mount Lawu erbaut wurden. Zu dieser Zeit hatten sich die javanische Religion und Kunst bereits von den indischen Lehren entfernt, die den Tempelstil des 8. bis 10. Jahrhunderts maßgeblich geprägt hatten. Dieses Gebiet war das letzte bedeutende Gebiet mit Tempelbauten auf Java, bevor die Höfe der Insel im 16. Jahrhundert zum Islam konvertierten. Die Besonderheit der Tempel und der Mangel an Aufzeichnungen javanischer Zeremonien und Glaubensvorstellungen aus dieser Zeit erschweren es Historikern, die Bedeutung dieser Altertümer zu interpretieren.

06 Tempel - Candi Sukuh

Der Sukuh-Tempel wurde schätzungsweise im späten Majapahit-Reich im 15. Jahrhundert während der Herrschaft von Königin Suhita (1429–1446) erbaut. Die Stätte des Sukuh-Tempels wurde erstmals 1815 von Johnson unter der Führung von General Raffles entdeckt. Johnsons Bericht über die Entdeckung des Tempels an den Westhängen des Mount Lawu wurde später in Thomas S. Raffles' Buch „The History of Java“ veröffentlicht. 1845 wurde die Stätte des Sukuh-Tempels von Van de Vlis untersucht, der verschiedene Interpretationen der Bedeutung des Ortes anregte, darunter die, dass es sich um einen Tempel für Asketen handelte, der eng mit der Figur Bima verbunden war, die als Bindeglied zwischen Menschen und Shiva diente. Die Stätte des Sukuh-Tempels besteht aus drei terrassierten Höfen, die nach hinten hin jeweils höher ansteigen und den Konturen des Geländes folgen. Der Sukuh-Tempel ist dreigeteilt: die erste Terrasse unten, die zweite in der Mitte und die dritte Terrasse, auf der sich der Haupttempel befindet. Jede Terrasse ist von einem steinernen Tempelzaun umgeben, und der Zutritt erfolgt durch ein Tor.
 
Der Sukuh-Tempel wird derzeit vom Museum und Kulturerbeamt des Kulturministeriums der Republik Indonesien verwaltet. Er wurde erstmals 1815 während der britischen Kolonialzeit auf Java von Johnson, dem Residenten von Surakarta, erwähnt. Johnson wurde von Thomas Stanford Raffles beauftragt, Daten für sein Buch „Die Geschichte Javas“ zu sammeln. Nach dem Ende der britischen Besatzung im Jahr 1842 führte der niederländische Archäologe Van der Vlis weitere Forschungen durch. Die ersten Restaurierungsarbeiten begannen 1928. Die Struktur des Sukuh-Tempels vermittelt Besuchern einen beeindruckenden Eindruck von Schlichtheit. Dieser Eindruck unterscheidet sich deutlich von dem anderer großer Tempel in Zentraljava, wie Borobudur und Prambanan. Die architektonische Form des Sukuh-Tempels erinnert an das kulturelle Erbe der Maya in Mexiko oder das kulturelle Erbe der Inka in Peru. Die Struktur erinnert auch an die Pyramiden Ägyptens. Dieser Eindruck von Schlichtheit erregte 1930 die Aufmerksamkeit des renommierten niederländischen Archäologen W.F. Stutterheim. Er versuchte ihn mit drei Argumenten zu erklären. Erstens war der Bildhauer des Sukuh-Tempels wahrscheinlich kein Steinmetz, sondern ein Zimmermann aus dem Dorf und nicht vom königlichen Hof. Zweitens wurde der Tempel in Eile erbaut, was zu mangelnder Sauberkeit führte. Drittens machte die damalige politische Lage mit dem bevorstehenden Zusammenbruch Majapahits den Bau eines großen und prächtigen Tempels unmöglich. Besucher, die den Haupteingang und anschließend das größte Tor betreten, werden die markante architektonische Form bemerken: Sie ist nicht senkrecht, sondern leicht schräg angeordnet und bildet ein Trapez mit einem Dach darüber. Die Steine ​​dieses Tempels sind rötlich gefärbt, da es sich bei den verwendeten Steinen um Andesit handelt.
 
Erste Terrasse: Auf der ersten Terrasse befindet sich das Haupttor. Auf diesem Tor befindet sich ein Sengkala-Memet (javanisch: gapura buta aban wong, „der Riese des Tores verschlingt Menschen“), was 9, 5, 3 und 1 bedeutet. Umgedreht ergibt sich das Jahr 1359 (Saka) (1437 n. Chr.). Dieses Jahr wird oft als Gründungsjahr des Tempels angesehen, obwohl es wahrscheinlicher ist, dass das Tor fertiggestellt wurde. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ebenfalls ein Sengkala-Memet-Relief, das einen Elefanten mit Turban zeigt, der in den Schwanz einer Schlange beißt. Dies soll den Klang des Tores „gapura buta anahut buntut“ („Riesentor, das in den Schwanz beißt“) symbolisieren, was auch als 1359 Saka interpretiert werden kann.
 
Zweite Terrasse: Das Tor auf der zweiten Terrasse ist beschädigt. Rechts und links vom Tor befinden sich die üblichen Wächterstatuen, die Dwarapala, aber sie sind beschädigt und ihre Umrisse sind nicht mehr klar erkennbar. Das Tor hat kein Dach, und es gibt nur wenige Statuen auf dieser Terrasse. Auf diesem Tor befindet sich ein Candrasangkala (javanisches Wort für „gajah wiku anahut buntut“), was auf Indonesisch „Elefantenpriester, der sich in den Schwanz beißt“ bedeutet. Diese Wörter haben die Bedeutungen 8, 7, 3 und 1. Umgekehrt ergeben sie das Jahr 1378 Saka oder 1456 n. Chr.
 

Dritte Terrasse: Diese dritte Terrasse umfasst einen großen Innenhof mit dem Haupttempel, mehreren Relieftafeln links und Statuen rechts. Direkt über dem Haupttempel in der Mitte befindet sich ein Platz, der offenbar als Opferplatz dient. Spuren von Räucherstäbchen und Räucherstäbchen deuten darauf hin, dass er noch heute häufig zum Gebet genutzt wird. Links vom Haupttempel befinden sich mehrere Relieftafeln, die die Hauptmythologie des Sukuh-Tempels, die Kidung Sudamala, darstellen. Die Reihenfolge der Reliefs ist wie folgt:

 

Erste Tafel: Links ist Sahadeva oder Sadewa dargestellt, Nakulas Zwillingsbruder und der jüngste der Fünf Pandawa. Beide sind Söhne von König Pandu und Dewi Madrim, seiner zweiten Frau. Madrim starb, als Nakula und Sadewa noch jung waren, und sie wurden von Dewi Kunti, Pandus Hauptfrau, aufgezogen. Dewi Kunti zog sie dann zusammen mit ihren drei Söhnen von Pandu auf: Yudhistira, Bima und Arjuna. Dieses Relief zeigt Sadewa hockend, gefolgt von einer Punakawan (einer weiblichen Figur) oder Dienerin. Sadewa gegenüber steht eine weibliche Figur, die Göttin Durga, ebenfalls begleitet von einer Punakawan.


Zweite Tafel: Dieses zweite Relief zeigt die Göttin Durga, verwandelt in eine furchterregende Raksasi (Riesenfrau). Zwei furchterregende Riesen, Kalantaka und Kalañjaya, begleiten die wütende Göttin Durga, die droht, Sadewa zu töten. Kalantaka und Kalañjaya sind Inkarnationen von Nymphen, die wegen ihrer Respektlosigkeit gegenüber den Göttern verflucht und daher gezwungen sind, als abscheuliche Riesen wiedergeboren zu werden. Sadewa wird an einen Baum gefesselt und mit dem Tod durch das Schwert bedroht, weil sie sich weigert, Durga freizulassen. Eine geisterhafte Gestalt schwebt, und über dem Baum rechts sind zwei Eulen zu sehen. Dieses furchterregende Gemälde scheint aus dem Setra Gandamayu (Gandamayit)-Wald zu stammen, wohin die wegen ihrer Verfehlungen aus dem Himmel verbannten Götter verbannt wurden. Dieser Abschnitt zeigt Sadewa und seinen Punakawan Semar, wie sie dem blinden Asketen Tambrapetra und seiner Tochter Ni Padapa in der Einsiedelei Prangalas gegenübertreten. Sadewa wird ihn von seiner Blindheit heilen.

 
Dritte Tafel: Dieser Abschnitt zeigt Sadewa und seinen Punakawan Semar, wie sie dem blinden Asketen Tambrapetra und seiner Tochter Ni Padapa in der Einsiedelei Prangalas gegenübertreten. Sadewa wird ihn von seiner Blindheit heilen.

 

Vierte Tafel: Eine Szene in einem wunderschönen Garten zeigt Sadewa im Gespräch mit Tambrapetra, seiner Tochter Ni Padapa und einem Punakawan in der Einsiedelei Prangalas. Tambrapetra drückt seine Dankbarkeit aus und gibt Sadewa seine Tochter zur Frau.

 

Fünfte Tafel: Dieses Bild zeigt einen Machtkampf zwischen Bima und den beiden Riesen Kalantaka und Kalañjaya. Das Relief zeigt nur einen der Riesen. Bima hebt ihn mit seiner unglaublichen Kraft hoch, um ihn mit seinem Pañcanaka-Nagel zu töten. Die Inschrift in altjavanischer Kawi-Schrift lautet: „padamel rikang buku[r] tirta sunya“, ein Sengkalan mit der Bedeutung „1361 Saka“ (1439 n. Chr.).

 

Auf der rechten Seite befinden sich zwei Garuda-Statuen, die einen Teil der Geschichte von der Suche nach dem Wasser des Lebens (tirta amrita) aus dem Adiparwa, dem ersten Buch des Mahabharata, darstellen. Auf dem Schwanz des Garuda befindet sich eine Inschrift mit der Aufschrift: "Wir wissen, dass Sie nicht mehr wissen, was Sie tun müssen, um Ihre Familie zu ernähren, bevor Sie mit der Arbeit beginnen."

 

Darüber hinaus gibt es im Rahmen der Geschichte der Suche nach dem Wasser des Lebens drei Schildkrötenstatuen, die die Erde und die Inkarnationen des Gottes Vishnu symbolisieren. Die Form der Schildkröte ähnelt einem Tisch und wurde wahrscheinlich als Ort zum Ablegen von Opfergaben konzipiert. Eine Pyramide mit abgeschnittener Spitze symbolisiert den Berg Mandaragiri, dessen Spitze abgetragen wurde, um den Ozean auf der Suche nach Unsterblichkeit aufzuwühlen.

 

Ferner gibt es einen seltenen Kristalllinga. Neben dem Haupttempel und den Statuen von Schildkröten und Garudas sowie Reliefs wurden auch mehrere Tierstatuen in Form von Wildschweinen und gesattelten Elefanten gefunden. In der Antike ritten Ritter und Adlige auf Elefanten. Es gibt auch ein Gebäude mit einem Hufeisenrelief, in dem sich links und rechts zwei menschliche Figuren befinden, die sich gegenüberstehen. Manche glauben, dieses Relief stelle den Schoß einer Frau dar, wobei die linke Figur das Böse und die rechte die Tugend repräsentiert. Dies ist jedoch unklar. Vor dem Haupttempel befindet sich außerdem ein kleines Gebäude namens Pewara-Tempel. In der Mitte dieses Gebäudes befindet sich eine Vertiefung, in der eine kleine, kopflose Statue steht. Diese Statue gilt für manche Gruppen noch immer als heilig, da ihr oft Opfergaben dargebracht werden.

07 Sehenswürdigkeit - Kemuning Sky Hills

Kemuning Sky Hills ist eine Touristenattraktion in Kemuning Ngargoyoso. Die 120 Meter lange Glasbrücke ist 60 Meter hoch und besteht aus etwa 3 cm dickem Glas. Von hier aus können Besucher die weitläufigen Teeplantagen, die kühle Atmosphäre und die wunderschöne und bezaubernde Aussicht bewundern und das Café besuchen.

08 Wasserfall - Ngargoyoso

Der Ngargoyoso-Wasserfall lockt Touristen in die Teeplantagenregion Kemuning. Unter dem Slogan „Das verborgene Paradies von Karanganyar“ scheint der Ngargoyoso-Wasserfall die Schönheit eines verborgenen Paradieses zu enthüllen, das der breiten Öffentlichkeit bisher unbekannt war. Das Gebiet umfasst ca. 31 Hektar. Auf ehemaligem Bergbaugelände, das jetzt von PT Rumpun Sari Kemuning (RSK) verwaltet wird, soll außerdem ein See entstehen.
 
Der Ngargoyoso-Wasserfall bietet ein familienfreundliches Wasserfall-Tourismuskonzept. Um den Wasserfall zu erreichen, müssen Besucher vom Parkplatz aus 150 Steinstufen hinuntergehen, eine Strecke von 200 Metern. Am 46 Meter hohen Wasserfall angekommen, können Besucher im Fluss planschen oder einfach die Naturlandschaft genießen.
 
Diese Anlage gilt als seniorenfreundlich. Der Ngargoyoso-Wasserfall bietet einen Wasserpark, einen Auslaufbereich, Jeep-Abenteuer, Tubing-Abenteuer, ATV-Abenteuer, kulinarische Köstlichkeiten, Spielplätze, Wohnmobile und Clamping am Flussufer. Der Sultan's Basket besteht aus fünf Rattanstühlen. Besucher können nicht nur ihren Adrenalinspiegel testen, sondern auch die wunderschöne Aussicht auf den Fluss und die üppigen Bäume entlang der 86 Meter langen Strecke genießen. Besucher, die mit dem Sultanskorb fahren möchten, zahlen 20.000 Rupien für eine Runde und 30.000 Rupien für zwei Runden.

09 Wasserfall - Air Terjun Parang Ijo

Der Parang Ijo Wasserfall befindet sich im Dorf Girimulyo, Ngargoyoso, Karanganyar. Dieser Wasserfall verwöhnt jeden Besucher. Wie der Name schon sagt, bedeutet Parang Klippe und Ijo grün. Parang Ijo bedeutet grüne Klippe. Das Besondere an diesem Wasserfall ist, dass sein Wasser zwischen mit grünen Pflanzen bedeckten Klippen fließt. Moos, Farne und andere Pflanzen gedeihen an den Wänden des Wasserfalls. Parang Ijo dient als natürliche Wasserquelle.

10 Freizeitpark - Wisata Bukit Sekipan Tawangmangu

Der Sekipan-Hügel liegt im Regierungsbezirk Karanganyar. Für unterhaltsame Aktivitäten während Ihres Aufenthalts stehen Ihnen der Outbound-Bereich mit Swimmingpool und Rutsche und verschiedene Fahrgeschäfte zur Verfügung. Mini Coaster und Bom-Bom Car kosten 25.000 Rupien, Monorail und Super Rally 20.000 Rupien. Weitere Fahrgeschäfte kosten zwischen 10.000 und 15.000 Rupien.
 
Bukit Sekipan ist ein beliebtes Reiseziel mit einzigartigen und unterhaltsamen Fotomotiven. Rund 90 Fotomotive befinden sich in der Touristenattraktion Bukit Sekipan. Sie können nicht nur selbst mit Ihrer Kamera oder Ihrem Handy fotografieren, sondern auch das Fotostudio vor Ort nutzen. Zu den Fotomotiven, die Sie besuchen können, gehören traditionelle Häuser aus verschiedenen Regionen Indonesiens, ein Fotobereich mit dem indonesischen Präsidenten, ein Fotobereich mit einer Miniatur-Titanic, die Hängebrücke und sogar Miniatur-Sehenswürdigkeiten. 
 
Neben verschiedenen Fahrgeschäften können Sie auch entspannen und die wunderschöne Landschaft rund um den Hügel bewundern. Von hier aus genießen Sie Ausblicke auf das Hochland und eine Mischung aus urbanen Nuancen verschiedener Miniaturstädte und Sehenswürdigkeiten der Region. Neben verschiedenen Freizeitaktivitäten wie Hängebrückenklettern, Seilrutschen und anderen Spielen können Sie auch einzigartige Aktivitäten gestalten. Eine davon ist das Hadsch-Ritual. Diese Touristenattraktion bietet sogar spezielle Pakete für Hadsch-Rituale an.

11 Wasserfall - Air Terjun Grojogan Sewu

Ein spektakulärer Wasserfall am Fuß des Gunung Law,  bekannt für seine natürliche Schönheit, die vielen Affen und die über 1000 Treppenstufen, die dorthin führen. Der Name „Grojogan Sewu“ stammt aus dem Javanischen und bedeutet „Tausend Wasserfälle“ – obwohl es sich um einen einzigen großen Wasserfall handelt. Er ist 81 Meter hoch und

 eingebettet in üppige tropische Vegetation. Es gibt 2 Eingänge: Einer nahe dem Taman Balekambang, der andere bei River Hill. Beide bieten unterschiedliche Perspektiven und Erlebnisse. Besucher müssen über 1000 Stufen überwinden, ein echtes Workout, besonders beim Rückweg bergauf. Die Strecke ist etwa 1,4 km lang, mit einem Höhenunterschied von 55 m. Sie wird als moderat eingestuft und dauert ca. 30 Minuten. Viele Makaken leben dort – sie sind bekannt dafür, Touristen Essen zu stehlen. Es wird empfohlen, keine auffälligen Snacks mitzunehmen. Die Kulisse eignet sich hervorragend für Naturfotografie – besonders bei Sonnenlicht und Nebel. Beste Reisezeit ist von Mai-September, da die Wege weniger rutschig sind.

12 Wasserfall - Girimanik

Ein verstecktes Naturjuwel mit 3 Wasserfällen, eingebettet in einen üppigen Wald. Der Hauptwasserfall ist etwa 70 Meter hoch und beeindruckt mit einem kräftigen Wasserstrom. „Girimanik“ ist ein Sammelbegriff für drei Wasserfälle in der Region: Manik Moyo, Tinjo Moyo und Condromoyo – jeder mit eigenem Charakter und Charme. Die Strecke ist etwa 6,3 km lang (Hin- und Rückweg) mit einem Höhenunterschied von 445 m. Die Wanderung dauert rund 2 Stunden 40 Minuten und wird als moderat eingestuft. Der Weg führt durch einen geschützten Wald mit dichter Vegetation, zahlreichen Bäumen (darunter viele Durianbäume) und bietet spektakuläre Ausblicke. Die Gegend ist ruhig und wenig frequentiert. Die Kombination aus Wasserfällen, Felsen, Hügeln und dichter Vegetation bietet perfekte Fotomotive. Neben dem Hauptwasserfall können auch die beiden anderen Wasserfälle leicht erreicht werden – ein lokaler Guide kann hilfreich sein. Mit etwas Glück kann man dem traditionellen Ritual Susuk Wangan beiwohnen – eine Zeremonie zur Danksagung an die Natur, die an bestimmten Tagen im javanischen Kalender (Samstag Kliwon) stattfindet.

13 Freizeitpark - Wonder Park + Hotel

Ein familienfreundlicher Freizeitpark mit angeschlossenem Hotel. Restaurant mit lokaler Küche, Mini-Zoo, kleine Karussells und Spielgeräte für Kinder und manchmal Musikveranstaltungen am Wochenende.

14 Wasserfall - Air Terjun Jumog Real

Ein idyllischer Wasserfall, bekannt für seine leichte Erreichbarkeit, familienfreundliche Atmosphäre und die friedliche Naturkulisse. Der Wasserfall ist etwa 30 Meter hoch und liegt eingebettet in dichten, grünen Wald. „Jumog“ bedeutet sinngemäß „versteckt“ – früher war der Wasserfall schwer zugänglich, heute ist er gut erschlossen. Nur etwa 116 Stufen vom Parkplatz bis zum Wasserfall – ideal für Familien mit Kindern oder ältere Besucher. Es gibt zwei Zugänge: „Upper“ und „Lower Access“ – beide führen zum gleichen Ziel, aber mit leicht unterschiedlicher Perspektive. Vor dem Wasserfall gibt es natürliche Wasserbecken, in denen man baden kann. Direkt am Wasserfall gibt es kleine Restaurants und Picknickplätze.

15 Teefabrik - PT Rumpun Sari Kemuning I

Die Teefabrik in Kemuning, ein Erbe der niederländischen Ära, ist noch immer in Betrieb. Die Weite der Teeplantagen, so weit das Auge reicht, bietet ein wunderschönes Panorama, wenn man Kemuning, Distrikt Ngargoyoso, Regentschaft Karanganyar, Zentraljava, betritt.
 
Diese Plantage an den Hängen des Mount Lawu hat den Wandel der Zeit überdauert. Die 437 Hektar große Teeplantage ist eines der erhaltenen Kulturgüter. Die Teefabrik Kemuning wurde ursprünglich 1925 von den niederländischen Brüdern Van Mander Voot gegründet. Der Name der Fabrik lautete NV. Cultuur Mij Kemuning. Der Firmensitz befand sich in Laan Van Meerdervoort 2B in Den Haag, Niederlande. Neben Teeplantagen gab es in der Region Kemuning auch Kaffeeplantagen.
 
Zwischen 1942 und 1945 wurde die Verwaltung der Kemuning-Teeplantage an die niederländische Regierung übertragen. Von 1945 bis 1948 übernahm das Herzogtum Mangkunegaran Surakarta die Verwaltung der Kemuning-Teeplantage. 
Kurz darauf übernahm die indonesische Regierung von 1948 bis 1950 die Leitung. 1971 wurde die Kemuning-Teeplantage schließlich von der Rumpun Diponegoro Foundation unter dem Firmennamen PT Rumpun Sari Kemuning verwaltet. Die Teefabrik besteht noch heute, einschließlich des Lagergebäudes.
 
Die Leiterin erklärte, dass der Großteil der Teeplantage in Kemuning von PT Rumpun Sari Kemuning kontrolliert wird. Nur ein Teil des Landes der Gemeinde ist mit Tee bepflanzt. Die Anbaufläche beträgt mittlerweile 437,28 Hektar und erstreckt sich über die Distrikte Jenawi und Ngargoyoso. Die Anwohner haben mit dem Teeanbau begonnen. Sie nutzen Brachland und sogar ihre Gärten für den Teeanbau. Ausgehend vom traditionellen Wissen aus der niederländischen Zeit entstehen nun lokale Tee-Heimbetriebe.
 
Misteltee: Diese Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KKMU) produzieren verschiedene, auf dem nationalen Markt bekannte Teesorten. Kürzlich wurde sogar der Kemuning-Misteltee entwickelt. „Dieser Misteltee ist auch ein Krebsheilmittel, das von den Einwohnern von Kemuning weithin entwickelt wurde“. Aus der Mistel der Teepflanzen wird ein Getränk hergestellt, das angeblich mehr Vorteile als Tee hat. Geschmacklich herbhaltiger als der typische Teeaufguss. Misteltee wurde einst von Bauern ausgerottet, da man glaubte, die Pflanze würde ihren Wirt schädigen. Diese Wahrnehmung hat sich jedoch geändert, und heute bauen viele Einwohner von Kemuning ihn an. Sie bereiten Misteltee zu einem Getränk zu. Diese Tätigkeit besteht seit Jahren und ist zu einem Nebenerwerb für die Bewohner geworden, die als Teeblattpflücker arbeiten. Die Zubereitung von Tee aus dieser parasitären Pflanze ist nicht einfach. Nach der Ernte werden die Blätter und Stängel getrocknet. Dieser Trocknungsprozess dauert bei gutem Wetter vier bis fünf Tage. Nach dem Trocknen wird die Mistel 15 Minuten lang geröstet. Der Tee soll verschiedene Krankheiten heilen, wie Krebs, Tumore und Bluthochdruck.
 
Bei PT Rumpun Sari Kemuning I wird vor allem hochwertiger grüner Tee angebaut und verarbeitet. Nur die jungen Triebe und zarten Blätter der Teepflanze (Camellia sinensis) werden geerntet - Zweimal täglich – morgens von 06:00–10:00 Uhr und mittags von 10:00–13:00 Uhr. Die Verarbeitungsschritte in der Teefabrik:
• Pflückung & Transport: Die frisch gepflückten Teeblätter werden direkt zur Fabrik transportiert und dort gewogen.
• Pelayuan (Welken): Die Blätter werden bei 90–100 °C für 5–10 Minuten gewelkt.
• Penggilingan (Rollen): Mit Press- oder Open-Top-Rollern für 10–20 Minuten.
• Trocknung: In mehreren Stufen mit ECP-Dryer (110–135 °C), Rotary Dryer (100 °C) und Ball Tea (100 °C für 6–12 Stunden).
• Sortierung: In verschiedene Qualitätsstufen (Grades) mithilfe von Sortiermaschinen wie Meksy Layer und Middleton.
• Die Fabrik produziert unter anderem die Marke Teh Gambyong, die für ihren frischen Geschmack und lokale Verwurzelung bekannt ist.

16 Freizeitpark - Tegal Simbah

Ein lokaler Vergnügungspark. Er bietet Spiel- und Unterhaltungszentrum mit Fahrgeschäften, Spielplätzen und Fotospots. Kleine Karussells, Mini-Züge, Rutschen und Hüpfburgen, eine bunte Kulisse, Comicfiguren und überdachte Picknickplätze.